Eine neue Küche ist teuer – da will man vorher genau wissen, wie sie aussieht. Und in Zeiten, in denen immer mehr Menschen von zuhause aus arbeiten, bekommt die Küche eine ganz neue Bedeutung: Dann nämlich, wenn sie zum Homeoffice wird. Wohn- und Schlafzimmer sollen schließlich der Erholung dienen. Doch auch hier ist sorgfältige Planung angesagt. Und mit küchenquelle, aus Tradition Innovationstreiber in der Küchenberatung, geht das auf in der deutschen Küchenbranche einmalige Weise. Das Unternehmen (r)evolutioniert die Küchenplanung beim Kunden zuhause mit Mixed Reality (MR). Die bundesweit mehr als 70 Kundenberater tauchen bei ihren Kunden mit einer Datenbrille auf. Sie projiziert die Bilder der neuen Küche als halbtransparentes Hologramm über die bisherige Einrichtung. So können Kunden genau sehen, ob die ausgesuchten Farben wirklich passen, ob der Küchenschrank in der vorgesehenen Nische Platz hat oder die Arbeitsplatte doch einen anderen Zuschnitt haben sollte.
Zum Beispiel, um sie auch als Büroarbeitsplatz nutzen zu können. Eine zum U oder L erweiterte Arbeitsplatte wird so zum perfekten Platz zum Arbeiten. Ein Küchenschrank lässt sich auch in einen ausklappbaren Sekretär verwandeln. Ist die Arbeit erledigt, verschwinden Laptop und Papierkram hinter der Tür und nehmen keinen Platz weg. Arbeiten lässt sich auch an einer erhöhten Theke, am besten ab und an im Stehen. Das dankt der Rücken! Zugleich gilt auch in der Küche: Die richtige Beleuchtung ist essenziell. Und ausreichend und gut platzierte Steckdosen braucht es nicht nur für die Küchengeräte, sondern auch für den Homeofficeplatz. All dies lässt sich mit der MR-Technologie von küchenquelle kinderleicht und zukunftssicher planen. Nicht umsonst wurde küchenquelle 2020 von Microsoft zu den zehn innovativsten Unternehmen weltweit gezählt, die mit Mixed Reality arbeiten. Mit der Erfahrung eines Traditionsunternehmens treibt der Küchenhändler die digitale Transformation voran – damit aus dem Lebensraum von heute der Küchentraum von morgen wird.