Mit drei Kindern ist Julia S. im Alltag gut beschäftigt. Natürlich kümmert sie sich neben Schule, Kita und Freizeitaktivitäten auch um die Gesundheit ihrer Töchter im Alter zwischen 2 und 12 Jahren. Bisher war sie mit ihrer Krankenkasse immer sehr zufrieden. Als ihr aber kürzlich die Übernahme der Kosten für eine zusätzliche Vorsorgeuntersuchung für ihre jüngste Tochter
verwehrt wurde, hat sie sich mit dem Thema Krankenkasse genauer auseinandergesetzt.
Welche Unterschiede gibt es bei Leistungen und Tarifen?
• In Deutschland sind rund 90 Prozent der Menschen in der gesetzlichen Krankenversicherung. Circa 10 Prozent sind privat krankenversichert, das sind Beamt:innen, Selbstständige oder Angestellte ab einer bestimmten Einkommenshöhe.
• Für Familien hat die gesetzliche Krankenversicherung den großen Vorteil der beitragsfreien Familienversicherung. Das heißt: Alle Familienmitglieder, die nicht selbst verdienen, werden kostenlos mitversichert und zahlen – anders als bei privaten Krankenversicherungen — keine Beiträge.
• Der Beitragssatz der gesetzlichen Krankenkassen besteht aus zwei Komponenten: dem allgemeinen — vom Gesetzgeber für alle Krankenkassen festgelegten — Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent und dem Zusatzbeitragssatz. Diesen können die Krankenkassen selbst festlegen. Er ist also unterschiedlich hoch.
• Die umfangreichen und qualitativ hochwertigen Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen sind zu 95 Prozent vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Über die restlichen 5 Prozent können die Krankenkassen gemäß ihrer Satzung selbst bestimmen.
Da Julia verheiratet ist, derzeit keiner Beschäftigung nachgeht und ihr Mann gesetzlich versichert ist, ist sie beitragsfrei bei ihm mitversichert — ebenso die drei Kinder. So spart die Familie monatlich viel Geld. Doch bei der Wahl der Krankenkasse geht es ihr nicht nur ums Geld, sondern auch um die Leistungen. Julia ist es besonders wichtig, dass ihre Kinder möglichst viele Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen können. „So kann ich Entwicklungsdefizite und Krankheiten möglichst früh erkennen und etwas dagegen tun“, sagt sie. „Außerdem versuchen wir als Familie, möglichst gesund zu leben. Wir machen viel Sport und bei Erkältungen bevorzuge ich erstmal pflanzliche Arzneimittel, bevor ich zur ‚chemischen Keule‘ greife.“
Julia macht sich auch Gedanken um die Zukunft.
„Wir müssen nachhaltiger leben, um unseren Kindern in Zukunft ein gesundes Leben zu ermöglichen.“ Deshalb achtet sie bei Einkäufen, Versicherungen und Finanzen auf Nachhaltigkeit. Organisatorisches erledigt sie gerne online. Viele Krankenkassen bieten dazu „Online-Geschäftsstellen“ per App. Dort kann sie z. B. (fotografierte) Belege direkt hochladen oder Formulare digital ausfüllen. Persönliche Ansprechpartner:innen sind ihr ebenfalls wichtig.
BKK ProVita - die Krankenkasse für Familien
Nach ihren Recherchen hat sich Julia mit ihrer Familie für die BKK ProVita entschieden, eine bundesweit geöffnete gesetzliche Krankenkasse. Die BKK ProVita bietet einen günstigen Beitragssatz und viele attraktive Zusatzleistungen, z. B. 20 Euro Bonus für jede wahrgenommene U-Untersuchung bei Kindern. Sie ist außerdem Pionier in Sachen Nachhaltigkeit. Julia nutzt die Online-Geschäftsstelle „Meine BKK ProVita“ und wenn sie Fragen hat, ruft sie einfach die Kundenberater:innen und Expert:innen der BKK ProVita an, die ihr gern weiterhelfen. So war auch der Wechsel kein Problem. „Wir haben nur die Aufnahme-
anträge ausgefüllt. Den Rest hat die BKK ProVita für uns erledigt.“
Familienleistungen der BKK ProVita
• mehr als 200 € aus zwei Bonusprogrammen für jedes Familienmitglied
• BKK GesundPlus – alternative Arzneimittel, Osteopathie und Schutzimpfungen
• zusätzliche Vorsorge für Kinder mit BKK STARKE KIDS
• BKK AzubiPlus – Ausbildungstarif mit bis zu 540 € Erstattung für Azubis
• Hallo Baby – Vorsorgeprogramm für Schwangere
• Geburtsvorbereitungskurse auch für Partner:innen
• Hebammenrufbereitschaft
Mehr Informationen unter: www.bkk-provita.de/leistungen
