Jeder erinnert sich an die heftigsten Starkregen der jüngeren Vergangenheit in Deutschland: Zwischen 2016 und 2021 fielen allein den drei schlimmsten Ereignissen mehr als 180 Menschen zum Opfer, die materiellen Schäden an Gebäuden und Infrastruktur summierten sich laut Versicherungsunternehmen auf rund 80 Milliarden Euro. Und der Weltklimarat IPCC rechnet damit, dass Häufigkeit und Intensität von Starkregen noch deutlich zunehmen werden.
Wenn dann ein Keller vollläuft, müssen Hausbesitzer unter Umständen Zigtausende für die Sanierung ausgeben, daher sind Vorsorgemaßnahmen geradezu Pflicht – besonders effektiv sind wasserdichte Kellerfenster.
Einer der Marktführer in diesem Segment ist das Unternehmen MEA aus dem bayerischen Aichach, das mehr als 135 Jahre Erfahrung als Experte für die Bauwirtschaft mitbringt. Ein Pluspunkt der MEA-Produkte: Die Fenster ermöglichen die problemlose Nachrüstung bestehender Gebäude – egal, ob herkömmliche Fenstertypen ersetzt oder individuelle Öffnungen geschützt werden sollen. Wenn die bisherigen Fenster bereits mit einer MEA-Zarge ausgestattet sind, genügt sogar der Austausch der Fensterflügel durch ein patentiertes Click-In-System.
Hausbesitzer brauchen sich also keine Sorgen zu machen, dass ihr Keller im Zuge der Sicherheitsverbesserung zur Großbaustelle wird, die Nachrüstung läuft schnell und sauber ab. Die Eigentümer müssen dafür nicht einmal selbst Hand anlegen: Den Einbau übernehmen erfahrene und geschulte MEA-Montagepartner.
Die Fenster schützen anschließend zuverlässig vor Überflutungen. Zertifiziert hat diese Qualität das unabhängige Institut für Fenstertechnik in Rosenheim. Die Widerstandskraft der Fenster wird durch die einzigartige Bauweise erreicht: Unter anderem sorgen Spezialdichtungsprofile, Scheiben aus Verbundsicherheitsglas und eine umlaufende Mehrfachverriegelung für Schutz unter Extrembedingungen – der nächste Starkregen kann also kommen.
www.mea-group.com/wasserdichter-keller