Treppen sind eine Anschaffung fürs Leben. Geprüfte Modelle sind bei uns auf eine Nutzungsdauer von 50 Jahren und mehr angelegt. „Das heißt aber nicht, dass die Treppeauch so aussehen muss, als ob sie schon Jahrzehnte auf dem Buckel hätte“, sagt Thomas Köcher, Geschäftsführer von Treppenmeister, dem führenden Anbieter von Holztreppen im deutschsprachigen Raum. Gerade Holztreppen können mit einfachen Mitteln einen neuen Touch bekommen.
Herr Köcher, wann ist die Zeit reif, die Treppe anders aussehen zu lassen?
Beim Hausbau wird an der Treppe oft zuerst gespart. Ist später Geld übrig, wünschen sich viele etwas anderes als die Standardtreppe. Eine weitere typische Situation, in der Kunden zu uns kommen: Sie haben ein Haus gekauft oder geerbt und die Treppe passt nicht zu ihrem Einrichtungsstil. Oder sie ist so marode, dass sie ausgetauscht werden muss.
Was gibt es da an Möglichkeiten?
Gerade Holztreppen lassen sich mit einfachen Mittel renovieren. Manchmal genügt es schon, Details wie Wandbolzen und Geländerstäbe auszutauschen, um sie modern wirken zu lassen. Grundsätzlich lassen sich Stufen, Stäbe und Geländer problemlos ausbauen, werden in der Werkstatt abgeschliffen und bekommen einen neuen Anstrich. Wenn jedoch gleich mehrere Teile der Treppe Schäden aufweisen, rechnet sich eine Renovierung oft nicht mehr. Dann muss die ganze Treppe ausgetauscht werden. Das ist vor Ort übrigens in nur einem Tag passiert.
Wo kann ich mich beraten lassen?
Wir arbeiten mit über 100 Partnerbetrieben in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich zusammen, alles erfahrene Spezialisten. Unsere Treppen werden also regional produziert, die Transportwege sind kurz. Das verstehen wir auch als einen Beitrag zum Klimaschutz. Die Treppenmeister Partnergemeinschaft ist erstmals als klimaneutrales Unternehmen zertifiziert. Wir streben an, bis 2030 auch auf den Kauf von Klimazertifikaten ganz verzichten zu können.
www.treppenmeister.com
