Automatisierung ist längst kein Zukunftsthema mehr – sie entscheidet heute über Effizienz, Sicherheit und Nachvollziehbarkeit. „Vielen Unternehmen ist nicht bewusst, dass Automatisierung neben Effizienzgewinnen auch einen zentralen Beitrag zu Compliance und Sicherheit leistet“, erklärt Ari Albertini, CEO von FTAPI, führender Anbieter für sicheren Datenaustausch und Automatisierung. „Wer sensible Daten per E-Mail, PDF oder Excel verarbeitet, riskiert Fehler, fehlende Nachweise und damit Bußgelder, Reputationsschäden und unternehmerische Verluste.“
Ein enormes Potenzial liegt in der Modellierung und Dokumentation von Prozessen. Werden Abläufe digital abgebildet, lassen sie sich regelbasiert steuern, revisionssicher dokumentieren und automatisieren. „SecuFlows Advanced ermöglicht die Ende-zu-Ende-Automatisierung: Prozesslogik wird mit verschlüsseltem Datenaustausch und Nachweisführung verbunden. So entstehen Workflows mit Compliance by Design.“ Standards werden technisch durchgesetzt, Nachweise automatisch erzeugt und Mitarbeitende entlastet.
MANUELLE PROZESSE ALS DAUER-FEUERWEHRÜBUNG
Vor allem durch verschärfte Regularien gewinnt dieser Ansatz an Bedeutung. Mit der NIS-2-Richtlinie und dem Cyber Resilience Act weitet die EU den Kreis der betroffenen Unternehmen deutlich aus. Hinzu kommen Standards wie ISO 27001 oder der BSI C5, die für ganze Branchen zur Pflicht werden. „Alle diese Regelwerke haben eines gemeinsam: Sie verlangen Nachvollziehbarkeit, Dokumentation und formelles Sicherheitsmanagement zum Schutz der Integrität und Souveränität der jeweiligen Organisationen“, so Albertini. “Nur wenn Vorgaben in Prozessen verankert sind, können sie dauerhaft und überprüfbar erfüllt werden.“
PLATTFORMEN FÜR SCHUTZ UND SKALIERBARKEIT
Allerdings lässt sich diese Transformation nicht mit einer Vielzahl von Einzellösungen erreichen. Schnittstellenprobleme und steigende Komplexität werden zum Risiko. FTAPI orchestriert den gesamten Datenkreislauf: sichere Kommunikation, Datenräume, Formulare und Prozessflüsse greifen ineinander. Über offene APIs kann die Plattform nativ in ERP-, CRM- oder branchenspezifische Anwendungen integriert werden. Auf Basis von BPMN 2.0 lassen sich Prozesse flexibel modellieren und automatisieren – in Cloud- wie On-Premises-Umgebungen.
Mit SecuFlows Advanced lasse sich das konkret umsetzen. Geschäftsprozesse werden einmal modelliert und laufen anschließend automatisch, verschlüsselt und nachvollziehbar ab. Sicherheitsvorgaben werden technisch durchgesetzt, Nachweise entstehen automatisch, Compliance-Lücken schließen sich, Projekte werden beschleunigt und Mitarbeitende entlastet.
Wesentlich ist dabei, dass die Umsetzung pragmatisch und zugänglich bleibt. Viele Digitalisierungsinitiativen scheitern daran, dass Modellierung und Automatisierung getrennt stattfinden und enorme Ressourcen binden. Erfolgreich wird ein Ansatz erst dann, wenn Prozesse ohne Brüche zwischen Fachabteilung und IT umgesetzt werden können – und zwar ohne langwierige, kostenintensive Projekte. Genau hier setzt SecuFlows Advanced an: Prozesse lassen sich nahtlos modellieren, ausführen und revisionssicher dokumentieren, ohne dass Unternehmen dafür monatelange Implementierungen oder komplexe Integrationsprojekte stemmen müssen.
Für Albertini ist klar: Aus dieser Verbindung von Automatisierung, Sicherheit und Compliance entsteht digitale Souveränität. Wer Prozesse operationalisiert, gewinnt Resilienz, Wettbewerbsfähigkeit und die Freiheit, den digitalen Wandel zu gestalten. Gerade für Europa ist das entscheidend: „Digitale Souveränität bedeutet, Abhängigkeiten zu reduzieren und eigene Standards durchzusetzen – ein Faktor, der über die Wettbewerbsfähigkeit ganzer Branchen entscheidet.“
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