Aufgrund der derzeitigen Niedrigzinspolitik der EZB haben die meisten Unternehmen leichten Zugang zu günstigen Krediten. Durch das noch positive wirtschaftliche Umfeld hierzulande infolge einer guten Binnenkonjunktur und voller Auftragsbücher im Export kann aber leicht der Blick verstellt werden, dass sich die positiven Zeiten auch bald ändern könnten.
Um sich gegen manche konjunkturelle Herausforderung im Neuen Jahr zu wappnen, sollten Unternehmen ihr Finanzierungsportfolio rechtzeitig sinnvoll ergänzen. Factoring, also die Finanzierung auf Basis angekaufter Forderungen, ist hierfür ein sehr geeignetes Mittel, denn es verbindet mehrere Vorteile in einem Produkt: Eine flexible und planbare Finanzierung. Die Finanzierung wächst parallel mit dem steigenden Umsatz, ohne dass es wie beim Bankkredit einer Neuvereinbarung von Finanzierungslinien bedarf. Der Zahlungsfluss ist damit besser planbar, da mit Rechnungseinreichung die zusätzliche Liquidität sofort zur Verfügung steht, unabhängig davon, wann der Debitor tatsächlich zahlt. In der Regel werden ca. 90% des angekauften Rechnungswertes als Vorschuss zur Verfügung gestellt, deutlich mehr als bei einem zessionsbesicherten Bankkredit. Das Risiko von Forderungsausfällen wird außerdem zu 100% durch Eurofactor übernommen. Im Rahmen des regresslosen Forderungsankaufs, hat Factoring darüber hinaus einen positiven Effekt auf die Unternehmensbilanz.
Bei dem häufig genutzten sogenannten stillen Inhouse-Factoring bleibt zudem die Beziehung vom Factoring-Nutzer zu seinen Abnehmern durch Eurofactor völlig unberührt, denn die Debitorenbuchhaltung verbleibt beim Factoring-Kunden und seine Abnehmer werden nicht über das stille Factoringverfahren informiert.
Factoring ist eine sinnvolle Finanzierungsalternative im Neuen Jahr. Eurofactor ist einer der führenden Factoring-Anbieter in Deutschland und Tochter der Crédit Agricole Gruppe, einer der weltweit größten und solventesten Bankengruppen.
www.eurofactor.de
Jens Hoter; Sprecher der Geschäftsführung; Eurofactor GmbH
