Wie Wetter den Unternehmenserfolg beeinflusst

Effiziente Planung durch standortspezifische Wetterdaten: Mit wetter.com bleiben Unternehmen flexibel, sparen Ressourcen und maximieren ihren Erfolg.

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WETTER.COM Beitrag

Das Wetter spielt eine entscheidende Rolle in nahezu allen Branchen und beeinflusst Umsatz, Kundenverhalten und betriebliche Prozesse. Während sonnige Tage den Einzelhandel, Außengastronomie und Freizeitparks beleben, profitieren E-Commerce, Mediennutzung, Museen oder Kinos oft von schlechtem Wetter. „In unseren Analysen sehen wir, dass bis zu 30 Prozent des Tagesumsatzes wetterabhängig sind, das stellt Unternehmen vor besondere Herausforderungen“, sagt Dr. Stefan Bornemann, COO bei wetter.com und verantwortlich für dessen B2B-Unit METEONOMIQS.
 

VIELFÄLTIGE OPTIMIERUNGS-MÖGLICHKEITEN


Die gute Nachricht: Zwar lässt sich das Wetter nicht ändern, aber Unternehmen können zuverlässige Wetterprognosen, wie wetter.com sie zur Verfügung stellt, aktiv und gewinnbringend für sich nutzen. Hier setzen die Lösungen von METEONOMIQS an. Lösen bestimmte Wetterereignisse ein bestimmtes Verhalten aus, spricht man von „Wetter-Triggern“. Durch die Verknüpfung von Wetterprognosen und Geschäftsdaten werden diese individuellen Trigger bestimmt und in Unternehmensprozesse und Systeme integriert. So eröffnen sich vielfältige Optimierungsmöglichkeiten, wie die Bereinigung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen um wetterbedingte Verzerrungen, automatisierte Signale für die Personaleinsatz- und Ressourcenplanung oder die gezielte wetterbasierte Steuerung von Marketing, Kommunikation und Vertrieb. Rabatte oder Werbeaktionen können automatisch an das Besucheraufkommen angepasst werden, während Bestellungen und Personaleinsatz entsprechend der Wettervorhersage geplant werden: „Es ist nicht einfach Sonne oder Regen. Ballungsräume reagieren anders als Urlaubsregionen, Innenstädte anders als Shopping Center. Der Wetter-Trigger liefert automatisch ein Signal für die passgenaue Optimierung“, beschreibt es Bornemann.
 

DATENINTEGRATION FÜR SMARTE PROZESSE


Zunächst werden die individuellen Wettereffekte eines Unternehmens mithilfe von Machine Learning bestimmt und mit Wettervorhersagedaten kombiniert, um Handlungsoptionen für die Zukunft zu entwickeln. Anschließend erfolgt die Integration der Daten über standardisierte Schnittstellen direkt in die Systeme der Kunden – etwa in bestehende Cloud-Systeme bei Google, SAP, AWS oder Shop-Anwendungen wie Shopify.
 

WETTER ALS STRATEGISCHER HEBEL FÜR ERFOLG


Die Anwendungsmöglichkeiten im betrieblichen Kontext sind nahezu unbegrenzt. Gezielte Nachrichten über CRM-Systeme, wetterbasierte Geo-Marketing-Kampagnen, dynamisierte Website-Angebote und Preisgestaltung – gerade in der Kundeninteraktion eröffnen sich viele kreative Möglichkeiten. Das Entscheidende: Dank der Verwendung automatischer Schnittstellen entfallen manueller Aufwand und kurzfristige Disposition.

Die intelligente Nutzung von Wetterdaten ermöglicht es Unternehmen, nicht nur kurzfristig auf äußere Einflüsse zu reagieren, sondern vor allem auch langfristig von diesen Erkenntnissen zu profitieren. „Mit METEONOMIQS schaffen wir die Grundlage, Wetter nicht als unvorhersehbare Größe, sondern als strategischen Hebel für Erfolg zu nutzen“, bringt es Bornemann auf den Punkt.

www.meteonomiqs.com

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