dotSource unterstützt bei der Integration von Order-Management-Systemen. Wann ist es sinnvoll, ein OMS einzusetzen?
Ein OMS hilft, komplexe Commerce- und Fulfillment-Situationen zentral verwalten und einsehen zu können. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn mehrere Verkaufskanäle wie eShops, Marktplätze oder Social Commerce oder mehrere Fulfillment-Kanäle wie Dropshipping oder verteilte Lagerstandorte genutzt werden. Umso mehr, wenn beides zusammen kommt. OMS unterstützen auch, wenn die Systemlandschaft einen gewissen Reifegrad erreicht, wenn also zum Beispiel mehrere Standorte mit unterschiedlichen ERP-Systemen oder mehrere Marken- oder Ländershops auf verschiedenen Plattformen zusammenspielen.
Worauf sollten Firmen bei der Auswahl eines OMS achten?
Die Frage ist: In welchen Teilaspekten soll eine Verbesserung erzielt werden? Manche Systeme legen den Fokus mehr auf die Optimierung des Fulfillment-Prozesses, andere darauf, dem Servicecenter einen besseren Überblick zu gewähren – das sind nur zwei Beispiele. Wichtig ist auch das Vorhandensein bestehender IT-Systeme und welches OMS mehr Synergieeffekte erzielen kann.
Wie gehen Sie bei der Integration vor?
Wir schauen uns gemeinsam mit dem Kunden den bestehenden Order-Management-Prozess an und evaluieren, ob und welches OMS in Frage kommt. Wie auch bei anderen Systemklassen, die wir anbieten, also zum Beispiel E-Commerce- Lösungen, PIM oder CMS, sind wir neutral aufgestellt: Das heißt, wir suchen und finden das richtige System für den Kunden aufgrund seiner individuellen Bedürfnisse. Anschließend kommt eines unserer Technologieteams zum Einsatz, das die Integration in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden umsetzt.
