Bei vielen Finanzdienstleistern brechen Erträge ein, Kosten steigen und die Kundenakquise lahmt. Was sind die Gründe?
Oft wirken Krisen wie ein bereinigendes Unwetter – leider nicht immer. Nach der Finanzkrise 2008 haben es viele versäumt, schlechte analoge Prozesse schlanker und digitaler zu gestalten, um so auch die regulatorische Last zu minimieren. Dadurch sind die Kosten angestiegen, während wachsende Kundenbedürfnisse nicht bedient wurden. Digitalisierung war über viele Jahre komplex und teuer – dies ist heute zum Glück nicht mehr so.
Durch COVID-19 erlebt die Welt aktuell wieder eine Krise. Ist nicht jetzt ein guter Zeitpunkt zum Handeln?
Die Entwicklungen verschärfen die Probleme von Financials, wie Banken, Versicherungen und Vermögensverwaltern. Die Welt wird digital bleiben. Um nicht komplett abgehängt zu werden, müssen Systeme, Strukturen und Prozesse analysiert und zukunftssicher aufgestellt werden. Technologie- und Regulatorik-Plattformen bringen hierzu den Werkzeugkasten mit.
Welche Möglichkeiten gibt es genau?
1. Das Unternehmen schultert die Projekte alleine. Dies scheitert häufig an mangelnden Ressourcen, fehlendem Know-How und an veralteten IT-Systemen.
2. Das Unternehmen geht Partnerschaften ein. Die Innovationskraft agiler Anbieter wird gezielt genutzt, indem praxiserprobte Lösungen passgenau auf das Unternehmen zugeschnitten werden. Das Outsourcen regulatorischer Verpflichtungen ist dabei besonders spannend.
Outsourcing von regulatorischen Pflichten klingt interessant, aber auch kostenintensiv.
Fintechs, wie investify TECH sind etabliert, das belegen zahlreiche Kooperationen. Wir setzen konsequent auf eine Plattformstrategie, so können große wie kleine Marktteilnehmer unsere maßgeschneiderten Lösungen kostenschonend nutzen, von Skaleneffekten profitieren und sich auf ihre Kernkompetenzen fokussieren.