Block House: im Einklang mit der Natur

Die Vision von Block House: Mit artgerechter Rinderzucht zu gesunder, nachhaltiger und zukunftssicherer Ernährung.

Die Rinder des eigenen Block House Rinderaufzuchtprogramms stehen mindestens sechs Monate auf der grünen Weide
Die Rinder des eigenen Block House Rinderaufzuchtprogramms stehen mindestens sechs Monate auf der grünen Weide
Block House Beitrag

Inmitten der Diskussion um die ökologischen Auswirkungen der Rinderhaltung setzt Block House ein klares Statement: Der Schlüssel liegt in tiergesundheitsfördernder Haltung, umweltstärkenden Aufzuchtmethoden und fairer Vergütung für Landwirte. Ein Blick nach Uruguay, dem Land, mit dem das Unternehmen seit über 30 Jahren zusammenarbeitet, zeigt eindrucksvoll, wie artgerechte Rinderzucht zum Umweltschutz beitragen kann.

Auf ausgedehnten Weideflächen grasen die Tiere das ganze Jahr über, unterstützen das Wachstum von Gräsern und tragen zur Bodengesundheit bei.

Als Wiederkäuer sind Rinder natürliche Hüter wertvoller Graslandökosysteme, die einen entscheidenden Beitrag zu den Naturkreisläufen und der Artenvielfalt leisten. Block House setzt konsequent auf Grasfütterung für die Qualität des Fleisches, den Umweltschutz und das Klima. Die Hamburger haben den Handlungsbedarf klar definiert: Emissionen der Landwirtschaft und Produktion vermeiden, Böden durch Humusaufbau in lebendige Kohlenstoffsenken verwandeln sowie für eine Nutztierhaltung eintreten, die in keiner Nahrungskonkurrenz zum Menschen steht und die Artenvielfalt stärkt.

Auch in Deutschland engagiert sich Block House. Vor 10 Jahren hat Block House ein eigenes Rinderaufzuchtprogramm ins Leben gerufen und arbeitet aktuell mit 36 Partnerlandwirten in Mecklenburg-Vorpommern und Nord-Brandenburg zusammen, welche die Rinder nach den firmeneigenen Vorgaben aufziehen. Das Unternehmen fördert eine tier- und umweltgerechte Rinderaufzucht inklusive eigener Forschungsprogramme. Die Kälber wachsen bei den Mutterkühen in Weidehaltung auf. Die Futtermittel stammen ausschließlich aus regionalem Anbau. Die Verfütterung von selbst angebauten, hochwertigen heimischen Eiweißlieferanten wie Lupinen, Ackerbohnen und Luzernen ermöglicht neben Vorteilen für Tiergesundheit und Fleischqualität reduzierte Emissionen und positive Effekte für die Bodengesundheit auf den Betrieben. Über die kalte Jahreszeit kommen die Rinder in offene, helle Stallanlagen, stehen auf Stroh und haben viel Bewegungsfreiheit. Die Wertschöpfung bleibt in der Region, schafft und erhält Arbeitsplätze vor Ort. Die regionale Verankerung und die Stärkung natürlicher Kreisläufe stehen im Fokus. Mit Beratungsangeboten und Wissensvermittlung zur Bodengesundheit steht das Unternehmen den Landwirten zur Seite und honoriert Erfolge mit Humusaufbauzertifikaten.

Die nachhaltige Strategie von Block House geht jedoch darüber hinaus. Block House zeigt, dass es möglich ist, die Herausforderungen anzugehen im Einklang mit Qualität, Genuss und Natur.
 

www.block-house.de
 

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