Die digitale Transformation ist längst Alltag in deutschen Unternehmen. Laut der Studie Digital Office 2024 des Branchenverbands Bitkom nutzt inzwischen jedes der mehr als 1.100 befragten Unternehmen mindestens eine Digital-Office-Lösung. Gleichzeitig hält Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend Einzug in den Büroalltag – mit direkten Folgen für Hardware und IT-Infrastruktur.
Auch Druckprozesse und Dokumentenmanagement geraten dadurch unter Zugzwang. State-of-the-Art-Lösungen bieten die Multifunktionssysteme von Canon, die nun um zwei Produktlinien erweitert wurden: ima-GEFORCE C5100 UND IMAGEFORCE 6100.
Die neueste Generation setzt auf eine stromsparende OLED-Belichtungstechnologie. Durch präzise Lichtsteuerung bietet sie eine deutlich höhere Auflösung sowie Pixeldichte und sorgt für gestochen scharfe Ausdrucke. Sowohl imageFORCE C5100 als auch imageFORCE 6100 drucken bis zu 70 A4-Seiten pro Minute, in Farbe wie in Schwarzweiß – und scannen im gleichen Zeitraum bis zu 270 Seiten. Eine klar strukturierte, intuitive Benutzerführung erleichtert den Zugang zu den vielfältigen Funktionen spürbar.
Doch den ganz großen Sprung macht Canon mit der Integration von Machine Learning, ein Teilbereich von KI, der es Systemen erlaubt, selbstständig aus Daten zu lernen. In der Praxis erkennen intelligente Sensoren Abweichungen im Betrieb frühzeitig, sie melden Wartungsbedarf vorausschauend und stoßen eigenständig Servicemaßnahmen an. Das minimiert Ausfallzeiten, sichert Produktivität auch in dynamischen Arbeitsumgebungen – und ist eine Antwort auf veränderte Rahmenbedingungen im Markt. Canon unterstützt damit die zukunftsgerichtete Weiterentwicklung von Serviceorganisationen – weg von reaktiver Fehlerbehebung, hin zu proaktivem Support.
Auch in puncto Sicherheit setzen die Systeme neue Maßstäbe: Als Teil der IT-Infrastruktur in Unternehmen sind sie potenzielle Schwachstellen. Dieser Herausforderung begegnet Canon mit der neuen Security Environment Estimation Technology. Basierend auf Machine Learning und lokaler Analyse erkennt die Technologie automatisch Veränderungen und Sicherheitsrisiken im Netzwerk, schlägt Gegenmaßnahmen vor oder leitet sie gleich selbst ein.
Also ein Drucker, der mitdenkt? Für Rainer Führes, Geschäftsführer von Canon Deutschland, ist das konsequent: „Wer die digitale Transformation ernst nimmt, muss das Big Picture sehen, das Gesamtsystem. Es gibt keine isolierten Geräte mehr – alles ist vernetzt, Komponenten kommunizieren ganz selbstverständlich miteinander. Hardware, die darin gut ist, macht Arbeit erheblich effizienter und schützt zugleich das sensible digitale Netzwerk. Innovative Lösungen wie unsere Multifunktionssysteme – insbesondere im Zusammenspiel mit den Information Management Solutions – erfüllen beide Aufgaben und öffnen die Tür zu integrierten Arbeitswelten.“
Effizienz heißt, ein Ziel mit möglichst geringem Ressourceneinsatz zu erreichen – und das ist zugleich nachhaltig. Dieses Prinzip gilt auch bei der Linie imageFORCE: Bis zu 30 Prozent der verbauten Kunststoffe sind recycelt, die Systeme arbeiten energieeffizient und dokumentieren ihre Umweltleistung kontinuierlich.
Kein Wunder, dass Canon laut dem international anerkannten Nachhaltigkeitsstandard der Ratingagentur EcoVadis zu den nachhaltigsten Unternehmen weltweit zählt.
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Die neuen imageFORCE-Multifunktionssysteme von Canon machen die Arbeit im Büro effektiver – und sind dank intuitiver Benutzerführung einfach zu bedienen.