Sie suchen nach inspirierenden Einkaufserlebnissen auf allen Kanälen und allen Geräten. Individualität und erstklassiger Service sind nur einige der Herausforderungen, denen Händler heute gegenüberstehen. Sie benötigen eine organisatorische und technische Struktur, die agil und flexibel genug ist, den neuen Anforderungen zu entsprechen und in einem zunehmend disruptiven Markt-umfeld zu bestehen.
Unternehmen wie Galeria Kaufhof, REWE und Zalando verfolgen bereits eine vielversprechende Strategie, um den ständig wechselnden Anforderungen gerecht zu werden. Anstatt beispielsweise ihre Handelsplattform als einzelnes, starres Konstrukt zu begreifen, unterteilen sie diese zunächst in kleinere thematische Einheiten, wie etwa Produktsuche, Produktanzeige oder Bestellprozess. Technisch werden sie dann in Form von sogenannten „Microservices“ abgebildet: Dabei handelt es sich um kleine, leistungsstarke Programme die über flexible Schnittstellen („APIs“) untereinander kommunizieren können. Verantwortlich für diese „Microservices“ sind autonome, vertikal organisierte Teams, die sie betreiben und weiterentwickeln.
Die Vorteile dieser Arbeitsteilung liegen auf der Hand: Da mehrere Teams parallel und unabhängig arbeiten, wird die Entwicklungszeit und die Produktivität gesteigert. Neue Funktionen können sehr viel schneller veröffentlicht werden, da immer nur einzelne Microservices angepasst werden müssen – und nicht starre und monolithische E-Commerce-Systeme.
Das Unternehmen commercetools aus München hat diese Entwicklung schon früh erkannt und unterstützt Händler mit einer flexiblen Cloud-Plattform, mit der sich Microservices realisieren lassen. Auf unserer Internetseite erläutert die REWE-Gruppe in Video-Interviews, wie sie ihr Unternehmen mithilfe von commercetools digitalisiert. Außerdem steht dort ein umfangreiches Whitepaper zum Thema Microservices zum Download zur Verfügung.
Dirk Hörig; Geschäftsführer commercetools
go.commercetools.com/microservices-info