Hunde sind Rudeltiere und möchten daher generell nicht alleine sein. Sind sie vom Besitzer getrennt oder werden alleine gelassen, führt das zu Trennungsangst und unter Umständen zu Verhaltensproblemen. Verstärkt wird die Angst und der Stress in Situationen von Veränderungen, wie Umzüge, neue Familienmitglieder oder unklare Strukturen und Tagesabläufe. Negative Erfahrungen des Haustieres, wie etwa ein Trauma, können dann auch Routinesituationen schwierig machen. Normale Reaktionen des Vierbeiners in dieser Situation können die Zerstörung von Gegenständen und Möbelstücken, exzessives Bellen und Jaulen, Urinieren in Innenräumen und die Suche nach einem Weg zurück zum Besitzer sein. Oft bekommen Hundehalter das Problem nicht mit, wenn sie unterwegs sind, sondern kehren in eine zerstörte und schmutzige Wohnung vor – und die Nachbarn beschweren sich über das ständige Bellen. Für solche Situationen empfiehlt sich eine Haustierkamera als Hilfsmittel. Der Besitzer kann jederzeit und überall auf seinem Handy daheim nach dem Rechten schauen. So sieht er früh Anzeichen von Stress und kann rechtzeitig eingreifen. Davon profitiert nicht nur der Mensch, sondern auch der Vierbeiner fühlt sich ruhiger – in der Gewissheit, dass sein Besitzer nicht weit entfernt ist.
Das deutsche Unternehmen Pettec bietet mit verschiedenen Haustierkameras die perfekte Lösung für jede Situation. Es gibt sie in kleinen und großen Ausführungen, mit 360-Grad-Funktion oder auch kabellos und outdoortauglich. Alle Cams senden Push-Nachrichten durch Bewegungserkennung – teils sogar Bellalarm
auf das eigene Handy. Dank der 2-Wege-Kommunikation kann der Besitzer beruhigende Worte zum Hund sprechen. Das erzeugt ein Gefühl der Nähe und steigert das Wohlbefinden von Tier und Halter zugleich. Die gesunde Bindung zwischen Mensch und Tier wird gewährleistet und aufrechterhalten. So steht einer besseren Lebensqualität der geliebten Fellnasen nichts mehr im Wege.