Here comes the sun

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So funktioniert die myEnergieCloud
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Schon die Beatles wussten die Kraft der Sonne zu besingen. Immer mehr Besitzer von Privathäusern stimmen in den Kanon ein. Die Nachfrage ist ungebrochen, der Solarmarkt boomt. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Photovoltaikmarkt um 40 Prozent zugelegt, auch dank verbesserter Technologien, unkomplizierter Montagetechniken und geringerer Anschaffungskosten. Mittlerweile ist ein Quadratmeter Modulfläche günstiger als ein Quadratmeter Parkettfußboden. Das Thema E-Mobilität treibt das Thema ebenfalls voran: Viele Menschen wollen den Strom ihrer Solaranlage mit dem Elektroauto kombinieren und sich zu Hause eine Tankstelle bauen. Auch das verstärkte Umweltbewusstsein und das Streben nach Autarkie sind Trends. „Eine Photovoltaikanlage ist aber nicht nur eine vorbildliche Art, um erneuerbare Energien zu fördern, sondern auch ein guter Weg, um Stromkosten zu sparen“, sagt Katharina Heller, Produktmanagerin beim Energiedienstleister EWE. Gegenüber konventionellem Strombezug lässt sich die Stromrechnung damit etwa um 30 Prozent reduzieren.


Für noch bessere Bedingungen sorgen zusätzliche Batteriespeicher, um den selbst erzeugten Strom für Wärmepumpe, E-Heizung oder Notstromfunktion zu verwenden, selbst wenn die Sonne mal nicht scheint. „Mit einer Kombination aus PV-Anlage und Speichersystem kann der Jahresstrombedarf inzwischen bis zu 70 Prozent gedeckt werden“, weiß Katharina Heller. Die Einspeisung von Solarstrom lohnt sich wegen sinkender Einspeisevergütung immer weniger,  gleichzeitig steigen die Strompreise für Endkunden tendenziell an. Der Eigenverbrauch lohne sich deshalb zunehmend.


100 Prozent Energieautarkie mit Cloudlösung

 

Der Reststrombedarf kann konventionell bezogen werden. Einen anderen Weg bietet der Energiedienstleister EWE bundesweit mit der myEnergyCloud. „Die Lösung funktioniert virtuell. Gemeinsam mit anderen Besitzern von Solarsystemen kann so viel Strom produziert und gespeichert werden, dass alle profitieren und sich komplett mit Grünstrom versorgen können. Die Mitglieder dieser virtuellen Gemeinschaft stellen ihren überschüssigen Strom allen zur Verfügung. Damit bauen sie eine Art Guthaben auf und können Strom aus der Cloud beziehen, wann immer ihr Speicher leer ist“, erläutert EWE-Solarexperte Rouven Piontek. Die Cloud-Lösung erfordert nur eine vorhandene PV- und Speichertechnik. „Diese kann von uns kommen, muss aber nicht.“ Weitere Hardware ist für die komplette Energieautarkie nicht erforderlich. Auf ewe-solar.de/mec gibt es gebündelte Infos für Privatpersonen und Gewerbekunden, inklusive Konfigurator für PV-Anlage, Speicher und myEnergyCloud. Hier können Kunden die eigene Anlage konfigurieren und das individuelle Einsparpotenzial ermitteln.


www.ewe-solar.de/mec

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