Der Winter kommt – und wenn es draußen knackig kalt ist, was gibt es dann Schöneres, als es sich im wohlig warmen Wohnzimmer auf dem Sofa gemütlich zu machen, vielleicht sogar vor dem Kamin?
Doch Vorsicht: Jedes Jahr mit Beginn der Heizperiode steigt die Gefahr von Bränden. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft treten im Winterhalbjahr rund 50 Prozent mehr Feuerschäden auf als in den wärmeren Monaten. Hinzu kommt die Gefahr einer im schlimmsten Falle tödlichen Kohlenmonoxid (CO)-Vergiftung: Das unsichtbare und geruchslose Gas kann beispielsweise bei einem technischen Defekt der Heizanlage austreten oder wenn Kamine unsachgemäß genutzt werden.
Zum Glück gibt es gegen beide Bedrohungen einen effektiven Schutz: Rauch- und Kohlenmonoxid-Warnmelder. Seit die ersten Bundesländer ab 2003 schrittweise die Rauchwarnmelderpflicht eingeführt haben, ist die Zahl der jährlichen Brandsterbefälle um rund 20 Prozent zurückgegangen, wie eine Studie des Risikoforschers Sebastian Festag belegt. „Der positive Effekt konnte für Neu- und Bestandsbauten nachgewiesen werden“, sagt der Wissenschaftler.
Mittlerweile müssen bundesweit zumindest Schlafzimmer und Fluchtwege mit Rauchwarnmeldern ausgestattet sein, je nach Bundesland kommen weitere Räume hinzu. Da die Umsetzung der Vorschrift Ländersache ist, lohnt sich ein Blick auf die verschiedenen Regeln. So gilt etwa in Sachsen die Rauchwarnmelderpflicht für Neu- und Umbauten bereits seit 2016, vergangenes Jahr wurde sie jedoch auch auf Bestandsbauten ausgeweitet – und die Übergangsfrist ist kurz, bis Ende 2023 müssen alle Gebäude ausgerüstet sein.
Welche Geräte besonders guten Schutz bieten, überprüft regelmäßig die Stiftung Warentest. Sieger im jüngsten Test von Dezember 2020: Rauchwarnmelder von Hekatron. Das Stand-Alone-Modell Genius Plus Edition 2020 und der Funkmelder Genius Plus X Edition 2020 überzeugten vor allem durch die Zuverlässigkeit des Alarms, die Vermeidung von Fehlalarmen und ihre Robustheit. Der Genius Plus X Edition kann per Funk mit dem Genius Port verbunden werden. So können Feueralarme jederzeit und überall auf mobilen Endgeräten empfangen werden.
Ebenso durchdacht ist der neue CO-Warnmelder von Hekatron, den das südbadische Unternehmen vor Kurzem auf den Markt gebracht hat. Er schlägt Alarm, sobald die Kohlenmonoxid-Konzentration im Raum einen bestimmten Wert überschreitet – und das kann über Leben oder Tod entscheiden. Denn jedes Jahr sterben in Deutschland mehrere Hundert Menschen durch eine CO-Vergiftung, meist, weil sie das Gas nicht rechtzeitig bemerken. „Kohlenmonoxid tritt bei Bränden häufig schon in einer sehr frühen Phase auf“, erklärt Risikoforscher Sebastian Festag, „noch bevor ein Feuer mit Flammen sichtbar ist.“ Hinzu kommt die Gefahr durch CO, das beispielsweise aus kaputten Heizungsanlagen entweichen kann.
Der innovative CO-Warnmelder erfüllt die strengen Normanforderungen der DIN EN 50291-1:2018. Die Anwender können das Gerät an die Wand hängen oder im Raum aufstellen, wobei es durch sein unauffälliges Design zu jeder Einrichtung passt. Drei LED-Anzeigen informieren über den Betrieb, eventuelle Störungen oder einen Alarm – und sie geben rechtzeitig Bescheid, wenn es Zeit für einen Austausch ist: Der Warnmelder mit fest verbauter Batterie ist auf eine typische Lebensdauer von zehn Jahren ausgelegt und kündigt den Ablauf der Zeitspanne mit einem Vorlauf von 30 Tagen an.
Beschützer, die niemals schlafen
Wenn es brennt oder im Haus unbemerkt Kohlenmonoxid austritt, retten die Rauch- und CO-Warnmelder von Hekatron zuverlässig Leben.
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