Zum Klimaschutz beitragen und Kosten sparen durch neue Heizung

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Klimaschutz ist derzeit in aller Munde. „Jeder kann auf seine Weise dazu beitragen, auch durch eine neue Heizung“, sagt EWE-Expertin Claudia Wallschlag. Moderne Brennwertheizungen verbrauchen ihr zufolge zwischen 30 und 50 Prozent weniger Energie als veraltete Kessel, die immer noch in vielen Häusern zu finden sind. „So spart man gleichzeitig CO2“, weiß Wallschlag. Ihr sei bewusst, dass viele vor hohen Kosten zurückscheuten. Genau aus diesem Grund setze der Energiedienstleister bereits seit 15 Jahren auf eine Alternative: „Viele Menschen wollen nicht mehr alles besitzen, was sie benötigen. Bei Autos etwa ist Leasing Gang und Gäbe, bei Heizungen ist das auch eine gute Lösung“. Beim Heizungsleasing übernimmt EWE die Anschaffung und Installation und garantiert die regelmäßige Wartung durch einen qualifizierten Handwerksbetrieb. Das Wärmepaket bietet EWE deutschlandweit in Kooperation mit Anlagenherstellern wie Brötje und BOSCH an.

 

Regelmäßige Wartung ist Klimaschutz

 

Auch die Wartung sei im Sinne des Klimaschutzes wichtig. Nur eine richtig eingestellte Heizung arbeite effizient, und damit klimafreundlich. „Durch den Austausch in unserem Partnernetzwerk wissen wir, dass Heizungen, um die sich Kunden selbst kümmern müssen, nicht immer regelmäßig gewartet werden. Da wird schon mal die eine oder andere Inspektion übersprungen“, sagt Wallschlag. Wer sich für Wärme+ entscheide, könne sicher sein, dass seine Heizung immer optimal eingestellt ist und so sparsam arbeitet. „Klimaschutz ist uns wichtig, darum gibt es Wärme+ zukünftig auch mit Biogas.“

 

Der Kunde zahle abhängig vom Heizungsmodell – es stehen sieben Markenhersteller zur Auswahl – einen monatlichen Grundpreis. „Hinzu kommen die Kosten für den jeweiligen Verbrauch“, so Wallschlag. Wer noch mehr fürs Klima tun möchte, könne rund 60 Prozent seines Energiebedarfs fürs warme Wasser durch die Sonne decken, indem er seine neue Heizung mit einer Solaranlage kombiniere. Auch diese Option biete EWE an.

 

Hauseigentümer, deren Haus vor 2002 gebaut wurde, unterstützt EWE beim Kauf einer neuen Heizung nicht nur mit dem Rundum-Sorglos-Paket, sondern zusätzlich mit 7,5 Prozent Förderung. Voraussetzung dafür ist eine besonders effiziente Wärmeverteilung, eingestellt mit einem hydraulischen Abgleich. Damit wird die Heizwasserverteilung in den Heizkörpern optimiert, sodass die Anlage wesentlich effizienter und gleichmäßiger betrieben werden kann.

 

Nur ein paar Klicks fürs Klima

 

Über die Online-Plattform www.ewe-wärme.de erhalten Modernisierer das für sie beste Angebot, indem sie nur acht Fragen beantworten. „Geeignet ist das Paket für Heizungen bis 70 Kilowatt, also für Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Gewerbeobjekte“, sagt die EWE-Wärmeexpertin.

 

www.ewe-wärme.de

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