»Den Digitalisierungsgraben schließen«
Videokonferenzen, digitale Rechnungen oder die Betreuung des Kundenstamms per CRM gehören heute auch im Mittelstand zum Alltag. Die Corona-Pandemie hat den Verantwortlichen in den Betrieben vor Augen geführt, dass Digitalisierung nicht nur etwas für die Großen oder die Tech-Konzerne ist, sondern die eigene Arbeits- und Wettbewerbsfähigkeit in Krisenzeiten sicherstellt. Allerdings sind gerade KMUs immer noch zu zögerlich, diese Erkenntnis in die Praxis umzusetzen. So tragen in fast der Hälfte der Unternehmen ab 500 Beschäftigten Daten jetzt schon stark zum Geschäftserfolg bei. Für Unternehmen mit 20 bis 99 Beschäftigten macht sich gerade einmal ein Viertel Daten erfolgreich zunutze. Um den Digitalisierungsgraben zwischen Klein und Groß zu schließen, muss Digitalisierung gerade in KMUs Chef- beziehungsweise Chefinnensache werden. Eine erfolgreiche Digitalisierung ist nicht nur in Krisenzeiten der beste Beitrag für die Zukunftsfähigkeit des eigenen Unternehmens.