Wo Grundstücke knapp und teuer sind, hilft nur: Augen auf und kreativ sein. So entstehen Aufstockungen in bester Lage, auf einem zuvor ungenutzten Dach. So wird das vergessene Hinterliegergrundstück zum begehrten Bauplatz. So ergänzt ein Anbau einen bestehenden Altbau. Immer mit Fokus auf einem schonenden Umgang mit Ressourcen und nachhaltige Materialien. So geht Bauen der Zukunft, wenn es nach Baufritz-CEO Dagmar Fritz-Kramer, Gewinnerin des Deutschen Umweltpreises der Deutschen Bundesstiftung Umwelt 2023, geht.
Nachverdichtung hat viele Vorteile: Zusätzlicher Wohnraum wird geschaffen. Die bestehende Infrastruktur kann genutzt werden. Die Zentren von Städten und Gemeinden bleiben lebendig und lebenswert. Und: Bauherren können mit einem Mehr an Fördermitteln für neu geschaffene Wohneinheiten und einem Mehr an Mieteinnahmen rechnen. Schließlich ist die Schaffung von Wohnraum großes Ziel der Politik.
Holzbau-Pionier Baufritz aus Erkheim gilt als Experte im Neubau und ist gleichermaßen spezialisiert auf Anbau und Aufstockung. Weiterer Schwerpunkt ist die gekonnte Nachverdichtung, selbst wenn dem bauliche Herausforderungen entgegenstehen: eine unzugängliche Baulücke, ungünstig geschnittene Restgrundstücke, Hanglagen oder enge Gassen etwa. Bei Baufritz greift man auf das eingespielte Team aus Architekten, Statikern, Fachplanern, Ingenieuren und Inneneinrichtern, rund 54 Baubiologen im Haus und einem Montageteam von Spitzen-Handwerkern zu. Die Bauteile für die Baufritz-Holzrahmenbauweise werden in der eigenen Manufaktur vorgefertigt. Alle Teile kommen trocken und witterungsgeschützt an der Baustelle an und werden durch die Baufritz-Monteure schnell und routiniert aufgestellt und verbaut, mit der Maßgabe der sauberen Baustelle. Die Bauzeit ist im Vergleich zum Massivbau deutlich kürzer, das Raumklima im Holzbau nachhaltig gesund. Die Belastung für die Nachbarn in der gewachsenen Wohnumgebung? Äußerst gering.
Das Ergebnis: ein harmonisches Ensemble aus Bestand und Ergänzung.
www.baufritz.de

Bild vom BAUFRITZ