»IT-Fachkräfte muss man heute abholen«

Die Digitalisierung macht vor keiner Branche halt, weshalb IT-Spezialisten besonders gefragt und zahlreiche IT-Stellen in Deutschland heute unfreiwillig unbesetzt sind.
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StepStone Deutschland GmbH Beitrag

Vor allem Software-Entwickler mit Know-how rund um Cloud Computing, Big Data, Social Media, Apps und mobile Websites sowie Anwendungsbetreuer und Administratoren werden gesucht. Laut dem StepStone Fachkräfteatlas, einem Indikator für die Fachkräftenachfrage in Deutschland, ist der Bedarf an IT-Spezialisten allein im ersten Halbjahr 2015 im Vergleich zu 2013 um 12 Prozent gestiegen. „Die rekrutierenden Unternehmen spüren, dass der Wettbewerb um gut ausgebildete IT-Fachkräfte anzieht“, weiß Dr. Sebastian Dettmers, Geschäftsführer von StepStone.de. Das bestätigt auch der Branchenverband Bitkom: In Deutschland werden derzeit rund 43.000 IT-Spezialisten gesucht. Bleiben diese Stellen unbesetzt, kann das gravierende Folgen für die Wirtschaft haben.


Wer im Wettbewerb um IT-Fachkräfte langfristig bestehen will, muss seine Recruitingtools an die Bedürfnisse der anspruchsvollen Fachkräfte anpassen, glaubt auch Dr. Dettmers: „Von den 44 Millionen Smartphone-Nutzern in Deutschland nutzen heute rund zwei Drittel ihr mobiles Endgerät für die Jobsuche – Tendenz steigend. Die Bewerbung per Smartphone und Tablet wird sich künftig als einer der Standardwege für die Jobsuche etablieren.“ Unternehmen sollten ihre Bewerbungsprozesse daher verschlanken. Die neue Prämisse lautet: einfach, schnell und nutzerfreundlich. Mit der StepStone App hat die führende Online-Jobbörse in Deutschland genau das umgesetzt. Neben der komfortablen mobilen Jobsuche ermöglicht sie auch die Bewerbung per Klick von unterwegs. Bewerber können über verschiedene Cloud-Lösungen auf ihre Unterlagen per Smartphone zugreifen. Wer seine Bewerbungsunterlagen einmalig im StepStone-Profil hinterlegt, kann sich sofort mit nur einem Klick auf offene und interessante Stellen bewerben. Denn, so bringt es Dr. Dettmers auf den Punkt: „Moderne Arbeitgeber reagieren damit auf das geänderte Nutzungsverhalten von Millionen Fachkräften.“



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