Bauen lohnt sich

Deutschland paradox: Nichts wünschen sich die Menschen hierzulande laut Umfragen mehr als die Sicherheit der eigenen vier Wände, zugleich liegt die Eigentumsquote in der Bundesrepublik unter 50 Prozent – in kaum einem europäischen Land ist der Anteil niedriger. Gegenwärtig haben es vor allem Normalverdiener schwer, sich angesichts anhaltend hoher Bau- und Grundstückskosten bei gleichzeitig steigenden Zinsen den Traum vom eigenen Zuhause zu erfüllen. Doch egal, ob es darum geht, ein Haus zu bauen, eine Wohnung zu kaufen oder einen Altbau zu modernisieren – private Bauherren sind gut beraten, sich bei diesen Vorhaben nicht allein auf die Versprechungen der Firmen und Hersteller zu verlassen, sondern unabhängigen Sachverstand hinzuzuziehen. Denn von der Planung bis hin zur Haustechnik – Fehler sind für Baulaien kaum zu erkennen, ziehen aber enorme Kosten nach sich, wenn sie nicht rechtzeitig entdeckt werden. Unabhängiges Expertenwissen ist unverzichtbar. Wer sich in diesen Zeiten Sicherheit durch ein eigenes Heim schaffen und damit auch für das mietfreie Wohnen im Alter vorsorgen will, darf nicht an solider Beratung sparen. 

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Das Fertighaus liegt im Trend: Jeder vierte private Häuslebauer entscheidet sich für die Vorteile der Fertigbauweise – und damit für den nachwachsenden Rohstoff Holz als wichtigstes Baumaterial und gerne für geprüfte Anbieter des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau. Markenzeichen moderner Holz-Fertighäuser sind ihre große Vielfalt an individuellen Lösungen, ihre Planungssicherheit und vorbildliche Energieeffizienz sowie ihre hohe Qualität, ausgehend von optimierten Prozessen und einer sicheren Materialauswahl. Fertighäuser gibt es heute in allen Größen, Designs und Preisklassen. Sie werden so individuell geplant, wie es der Bauherr wünscht und wie es sein Budget zulässt: Vom Ausbauhaus bis zum schlüsselfertigen Eigenheim, von der Basisausführung bis zur Luxusvariante. Grundriss und Architektur werden bei Bedarf auf das Älterwerden der Bewohner ausgerichtet, um den Mehrwert, den ein Eigenheim zum Lebensglück und zur Altersvorsorge leistet, voll auszuschöpfen. Ein maßgeschneidertes Fertighaus bietet vielen Menschen trotz gestiegener Zinsen weiter gute Chancen auf ein Eigenheim.

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Bauen und Nachhaltigkeit - das ist eine spezielle Beziehung. Viele Jahre hat sich der Großteil der Bau- und Immobilienwirtschaft dem Thema verweigert. Zu kompliziert, zu teuer, so die Pauschalargumente. Und jetzt? Ob politisch gefordert oder aus echter Überzeugung: Das Thema ist präsenter denn je. Es setzt sich das Verständnis durch, dass Nachhaltigkeit mehr ist als Umwelt- und Klimaschutz. Es geht um Qualität und Zukunftsfähigkeit. Um lebenswerte Räume. Um weitsichtige Investitionsentscheidungen. Als Non-Profit-Verein, der sich seit 16 Jahren für mehr Nachhaltigkeit im Bauen einsetzt, waren die letzten zwei Jahre mehr als bemerkenswert. Die viel zitierte Transformation ist in vollem Gange. Immer mehr Unternehmen investieren in die passende Fortbildung ihrer Mitarbeitenden. Immer mehr Bauherren streben eine Nachhaltigkeitszertifizierung an. Immer mehr Banken investieren nur noch in nachhaltige Immobilien. Immer mehr Nutzende wollen wissen, wo sie da leben und arbeiten. Eine Entwicklung, die sich fortsetzen wird – der aktuellen Krise zum Trotz.

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