Unterstützung für Senioren

Glück ist ein Gefühl, das jeder Mensch empfinden möchte. Glück sollte jedem Menschen zugestanden werden. Um das Glück zu erreichen, muss erst jeder für sich bestimmen, was ihn glücklich macht. Dann muss jeder daran arbeiten, sein Glück zu erreichen. Glück hängt auch von Dingen ab, die wir nicht unmittelbar beeinflussen können: die Akzeptanz durch das soziale Umfeld und die Wertschätzung des Alters durch die Gesellschaft, Selbstbestimmtheit und Gesundheit sowie die materielle Sicherheit im Alter. Es stimmt, dass noch nie eine Generation 50Plus in Deutschland so gute Grundlagen hatte, um im Alter glücklich zu sein. Wir alle, die wir Bürger in unserem Land und Teil des Staates sind, müssen stets daran mitwirken, dass sich dieser allgemein gute Zustand erhält und weiterentwickelt wird. Große Herausforderungen liegen vor uns, wir können sie aber meistern, denn wir haben auch frühere Probleme gelöst. Die Chancen, glücklich im Alter sein zu können, sind groß. Nutzen wir sie!

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Reisen ist mit der liebste Zeitvertreib von Menschen im (Un-)Ruhestand – aktiv sein, Neues lernen und Gleichgesinnte treffen. Aber kann in Corona-Zeiten überhaupt gereist werden? Per se spricht nichts dagegen. Zwar ist das Angebot derzeit noch sehr eingeschränkt, insbesondere Fernreisen werden wohl noch auf sich warten lassen. Aber auch in heimischen Gefilden gibt es vielfältige Möglichkeiten, Neues zu entdecken – vielleicht auch mal bei einer Flusskreuzfahrt? Gemütlich auf Rhein, Mosel oder Donau – immer mit an Bord: entsprechende Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen. Denn: Gesundheit hat oberste Priorität. Reisen – ja! Aber eben sicher. Möglich sind auch Reisen mit dem Zug oder Bus in die europäischen Nachbarländer – häufig sogar mit Abholung von Zuhause. Im nächsten Jahr geht es dann hoffentlich auch wieder zu weiter entfernten Zielen. Planen geht ja schon jetzt. Die Profis in den Reisebüros freuen sich, ihr Wissen zu teilen – und Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude!

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Digitale Lösungen und Medizinprodukte leisten bereits heute einen wichtigen Beitrag für eine effiziente und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung. Beispiel Telekardiologie: Das Monitoring von Herzschrittmacher-Patienten über sichere Übertragungswege, eine geeignete Software und intelligente Algorithmen erhöht die Patientensicherheit und vermeidet routinemäßige Klinikaufenthalte. Beispiel Ereignisrekorder: Die kontinuierliche Erhebung von EKG-Daten gibt Klarheit über die Ursachen von Herzrhythmusstörungen bei meist älteren Menschen und verhindert Schlaganfälle. Digitale Lösungen sollen künftig schneller in die Regelversorgung kommen. Dafür sieht das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) ein „Fast-Track-Verfahren“ für „digitale Gesundheitsanwendungen“ (DiGAs) vor. Das ist ein großer Schritt nach vorne. Das Schnellverfahren betrifft momentan aber nur Produkte einfacherer Klassen. Wir brauchen es für alle digitalen Medizinprodukte, damit der medizinische Fortschritt schneller beim Patienten ankommt.

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