Wenn es darum geht, wie der Fuhrpark-Alltag mit E-Fahrzeugen aussehen soll, ist man sich schnell einig: Er muss reibungslos funktionieren – mit möglichst wenig Aufwand für Fuhrparkmanager, Buchhaltung und den Fahrer selbst. Für den Verbrenner war bislang die Tankkarte da das Mittel der Wahl. Das Berliner Unternehmen ubitricity stellt inzwischen unter Beweis, dass es für E-Fahrzeuge ebenso einfach sein kann.
Kern der Lösung: Ein intelligentes Ladekabel mit integriertem Stromzähler. Ganz gleich, wo die Fahrer laden: Der geladene Strom wird kilowattstundengenau erfasst und abgerechnet. Wann immer an den eigenen Ladepunkten geladen wird, geschieht das zu den Konditionen eines hierfür abgeschlossenen Mobilstromvertrags. Und sollte einmal an anderen Ladepunkten Strom geladen werden – auch kein Problem. Denn auch diese Ladevorgänge werden auf der monatlichen Rechnung transparent ausgewiesen. Unterdessen können alle Informationen über das Kundenportal eingesehen werden – in Echtzeit und datenschutzkonform.
Und auch für das Aufladen des Dienstwagens an der privaten Stromquelle gibt es eine überzeugende Lösung. Der Zähler im intelligenten Ladekabel erfasst auch hier exakt die geladenen kWh. So können dem Mitarbeiter die Stromkosten automatisch erstattet werden – ganz ohne zusätzlichen Aufwand für Fuhrparkmanager oder Buchhaltung. Das ist besonders praktisch, denn immerhin 85 Prozent aller Ladevorgänge finden am Arbeitsplatz oder eben beim Mitarbeiter zuhause statt.
Die Lösung überzeugt. Und so zeigt sich: Elektromobilität im Fuhrpark muss nicht mit mehr Aufwand verbunden sein – vorausgesetzt, man weiß einen innovativen und kompetenten Partner an seiner Seite.
ubitricity-Lade- und Abrechnungslösung
Wenn auch Sie sich selbst von der ubitricity-Lade- und Abrechnungslösung überzeugen wollen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Weitere Informationen, auch rund um das aktuelle Einsteiger-
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