Was hat die Energiekrise mit Brandschutz zu tun?

Ein Beitrag von Gloria

Schützen Sie sich vor der tödlichen CO-Gefahr!
Schützen Sie sich vor der tödlichen CO-Gefahr!
Gloria Beitrag

Aufgrund der horrenden Gaspreisentwicklung setzen viele Verbraucher auf alternative Heizmethoden. Hoch im Kurs stehen derzeit Kaminöfen, Kachelöfen, Putzöfen, Heizkamine, Pelletöfen oder auch von Feuerwehren nicht empfohlene Teelichtöfen. Die Öfen wurden entweder neu angeschafft oder vielfach nach etlichen Jahren wieder in Betrieb genommen. Egal, ob Gasthermen, Ölheizungen oder Öfen in Wohnungen und Häusern betrieben werden: Die regelmäßige Wartung und Eigenvorsorge ist wichtig. Technische Defekte, mangelnde Wartung, verstopfte Abluftrohre oder durch Vogelnester blockierte Schornsteine bergen die Gefahr von tödlichen Kohlenmonoxidvergiftungen. Kohlenmonoxid entsteht bei unvollständiger Verbrennung von Brenn- oder Kraftstoffen. Das Gas sehen wir nicht, riechen es nicht und schmecken es nicht. Nur den Wenigsten ist bewusst, welche tödliche Gefahr für Mensch und Tier da lauert. Eine lebenswichtige Sicherheitsmaßnahme kann die Installation eines CO-Warnmelders sein. Die Melder überprüfen den CO-Gehalt der Raumluft und warnen rechtzeitig vor dem tödlichen Atemgift. Wichtig dabei ist die hohe Qualität der elektrochemischen Sensoren. Achten sollte man hier auf den Einsatz von CO-Warnmeldern, die von einem anerkannten Prüfinstitut nach EN 50291:2018 zertifiziert wurden und als Zusatzausstattung über ein Display
verfügen. Besonders nachhaltig sind Warnmelder mit Zehn-Jahres-Batterie. Die kleinen, kompakten Geräte sollten in der Nähe der potenziellen Gefahrenquelle aufgestellt oder montiert werden.

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