Die wichtigsten Kriterien für den Kauf einer Wärmepumpe im Bestand

Beitrag der Solvis GmbH

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Solvis GmbH Beitrag

In Zeiten steigender Energiekosten boomt die Wärmepumpe. Allein im Jahr 2022 ist der Absatz um 53 % gestiegen. Doch es gibt ein paar Punkte, die Hausbesitzer beachten sollten:
Wichtige Punkte für den Kauf einer Wärmepumpe

Über diese wichtigen Eigenschaften sollte eine Wärmepumpe verfügen, um einen effizienten und zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten:

1. Ein hoher Modulationsbereich dank Invertertechnik. Unsere SolvisMia mit 10 kW moduliert bei A2/W35 zwischen 2 und 10,7 kW.

2. Eine hohe Effizienz. Diese wird durch die Jahresarbeitszahl (JAZ) des Wärmepumpensystems ausgewiesen.

3. Eine hohe Vorlauftemperatur. Die SolvisLea 8,3 Premium schafft bis zu 75 °C.

4. Wichtig ist ein optimierter Schallschutz mit nächtlichem „Silent Mode“.

5. Entscheidend ist auch die Systemkompatibilität bzw. Integrationsfähigkeit in das vorhandene Heizsystem: Ist eine Erweiterung um eine Wärmepumpe problemlos realisierbar? SOLVIS bietet als Wärmelösung ein „Heizsystem für alle Energien“. D. h., SolvisMax und SolvisBen können sowohl als Gas-/Öl-Hybridheizung oder monovalent bzw. monoenergetisch betrieben werden.

6. Last but not least das “Smart Grid Ready”-Siegel. Es weist die Netzdienlichkeit der Wärmepumpe aus.

Wärmepumpen benötigen Strom, der Strompreis ist relativ hoch. Sollten Hausbesitzer zusätzlich in eine PV-Anlage investieren?

Grundsätzlich ist die Installation einer Photovoltaikanlage, also PV-Module und Batteriespeicher, eine gute Investition in die Unabhängigkeit. Und das nicht nur aus ökonomischen Gründen: Die Elektrifizierung im Wärmemarkt schreitet voran, der „Sektorenkopplung“, d. h. der Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaikanlage, gehört die Zukunft. Das gilt für den Neubau sowie für den Bestand. Sie ist klimafreundlich, steigert die Autarkie und den Eigenverbrauch und trägt maßgeblich zur Energiewende bei.

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