Crowdinvesting ist derzeit in aller Munde – in der Regel verknüpft mit der Vorstellung, dass es sich dabei in erster Linie um ein Angebot für unerfahrene Anleger handelt. Das stimmt so nicht, wie nun eine repräsentative Umfrage unter Nutzern der auf Immobilien-Crowd-
investing spezialisierten Plattform Zinsland ergab. Vielmehr nutzten mehrheitlich erfahrene Investoren Crowdinvesting, um ihr bestehendes Portfolio zu ergänzen und das Risiko besser zu streuen.
Der Anteil von Crowdinvesting am Gesamtportfolio beträgt dabei durchschnittlich 15 Prozent. Über ein Drittel der Befragten (35 %) gibt zudem an, auch bei den zukünftigen Investitionen in diese Assetklasse breit streuen zu wollen. Nur 12 Prozent der Investoren beabsichtigen, sich auf ausgewählte Projekte zu konzentrieren.
Bei der Auswahl der unterstützten Projekte sind Rendite (20 %) und Laufzeit (20 %) die beiden relevanten Kriterien. 88 Prozent der Investoren präferieren dabei Laufzeiten von maximal 24 Monaten. Der Standort der angebotenen Immobilienprojekte ist mit 17 Prozent ebenfalls unter den Top-3 Auswahlkriterien, wobei Anleger dabei deutlich Großstädte mit mindestens 600.000 Einwohnern sowie deren Einzugsgebiete bevorzugen (54 %).
Auf zinsland.de können private Anleger schon seit 2015 in handver-lesene Immobilienprojekte investieren – bisher wurden mit über 42 Millionen Euro vermitteltem Kapital 53 Projekte finanziert. Weitere Details und Informationen finden Sie in der vollständigen Studie unter:
Studie: Crowdinvesting zur Portfolio-Optimierung
Beitrag Zinsland
Wirtschaft
September 2023
Beitrag
Dämmen statt verheizen!
Ein Beitrag von Saint-Gobain Isover G+H AG
Wirtschaft
November 2023
Beitrag
»Wasser ist ein Standortfaktor«
Ein Beitrag der EnviroChemie GmbH
Wirtschaft
September 2023
Redaktion
Urbane Bewegungsenergie
Wenn in Berlin Grundsätzliches diskutiert wird, wird es schnell hitzig. Im Moment ist die Hauptstadt eine Art Reallabor, in dem ausgehandelt wird, wie urbane Mobilität in Zukunft aussehen könnte.