So zahlt sich Einbruchschutz aus

Polizeilich empfohlen gemäß DIN EN 1627 und den Widerstandsklassen RC 2 und RC 3: Fenster und Haustüren von WIRUS sind (nicht nur) in Sachen Einbruchschutz eine Klasse für sich.
Christoph Ruoff
Christoph Ruoff; Geschäftsführer; WIRUS Fenster
WIRUS Fenster GmbH & Co. KG Beitrag

Laut aktueller Kriminalstatistik wird in Deutschland fast alle drei Minuten ein Einbruch verübt. Fenster, Terrassen- und Haustüren sind die größten Schwachstellen am Haus. Mit herkömmlicher Sicherheitstechnik ausgestattet, sind selbst ordnungsgemäß verschlossene Fenster und Türen von routinierten Ganoven mit einem Schraubenzieher innerhalb von Sekunden ausgehebelt. Unabhängig vom Diebstahl, Kosten durch aufgebrochene Bauteile und Vandalismus, ist ein Einbruch immer ein Eingriff in das Privatleben. Etwa ein Viertel der Betroffenen würde nach der Tat am liebsten die Wohnung wechseln – fast 10 % tun dies auch.

Die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen empfehlen daher den Einsatz von geprüften und zertifizierten einbruchhemmenden Fenstern und Haustüren. Wichtig dabei ist die Zertifizierung nach DIN EN 1627. Diese Elemente sind darauf getestet, dass es in der Gesamtkonstruktion mit Rahmen, Flügel, Beschlag und Verglasung keinen Schwachpunkt gibt. Alle WIRUS-Systeme für Fenster und Haustüren aus Kunststoff und aus Aluminium bieten diesen Schutz – und zwar bis zur, für den privaten Bereich, höchsten Widerstandsklasse RC 3.

Zuverlässiger mechanischer Schutz setzt den Tätern Widerstand entgegen und verhindert ein allzu einfaches Eindringen. Knapp die Hälfte der Einbrüche scheiterte in den letzten Jahren. Ein Erfolg, der hauptsächlich auf verbesserte Sicherheitstechnik zurückzuführen ist. Vorsorge und Investitionen lohnen sich. Wenn Einbrecher nicht binnen kurzer Zeit ins Haus gelangen, ziehen sie meist unverrichteter Dinge weiter, denn jede Sekunde mehr erhöht das Risiko, gefasst zu werden.

WIRUS-Sicherheitsfenster sind mit einbruchhemmenden Fensterbeschlägen, abschließbaren Fenstergriffen mit Sperrmechanismen, Anbohrschutz, Falzluftbegrenzugen und Sicherheitsisolierglas ausgestattet.

WIRUS-Sicherheitshaustüren verfügen über Mehrfachverriegelungen mit Stahlschwenkriegeln, durchgehende Schließleisten, Bandseitensicherungen, Falzluftbegrenzungen, Schutzbeschläge, Anbohrschutz sowie geprüfte und zertifizierte Haustürfüllungen.

Aber selbst erstklassige Sicherheitstechnik verfehlt ihre einbruchhemmende Wirkung, wenn die Profile nur zweitklassigen Halt bieten. WIRUS legt daher besonderen Wert auf die hochwertige Qualität der Profilsysteme aus Kunststoff (KLASSE A-Profile) und aus Aluminium. So können Beschläge fest verschraubt und Fenster sowie Haustüren sicher in der Wand verankert werden. Insbesondere jedoch in Bezug auf hohe Glasgewichte spielt die Profilqualität eine – im wahrsten Sinne des Wortes – tragende Rolle. Hochwärmedämmende 3-fach-Verglasungen gehören bei Niedrigenergie-Neubauten und energetischen Sanierungen heute zum Standard. Gleichzeitig setzt moderne Architektur auf große Fensterflächen mit viel Glas und Lichteinfall. Die Gefahr, dass neue Fenster mit zweitklassigen, dünnwandigen Profilen (KLASSE B-Profile) nicht in der Lage sind, den hohen Belastungen über Jahrzehnte standzuhalten und Funktionssicherheit, Wohnkomfort sowie Werterhalt der Immobilie zu gewährleisten, wäre zu groß.

www.wirus-fenster.de

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