„Einmal im Jahr muss man innehalten und das Erreichte feiern“, sprudelt es aus Marina Heimann, Geschäftsführerin der futureSAX GmbH, förmlich heraus. Worauf die studierte Betriebswirtin und Wirtschaftsjuristin anspielt: Am 19. Juni 2019 findet erneut die futureSAX-Innovationskonferenz statt, der Höhepunkt des futureSAX-Jahres. Unter dem Motto „IDEE.TRANSFER.INNOVATION.“ stehen an diesem Tag Sachsens innovativste Gründer, Transferakteure und Unternehmer im Mittelpunkt. Und davon hat der Freistaat einige zu bieten, wie Heimann zu berichten weiß: „Wir haben in Sachsen unglaublich viele innovative und erfolgreiche mittelständische Unternehmen, eine aktive Gründerszene und eine sehr breit aufgestellte Forschungslandschaft. Die sind jedoch kleinteilig organisiert und unheimlich vielschichtig. Wie sollen potenzielle Kunden, Partner oder Investoren da einen Überblick bekommen beziehungsweise behalten?“
Die Antwort liefert der Freistaat quasi selbst, denn genau das ist die Aufgabe der futureSAX GmbH: sichtbar machen, neue Impulse setzen, kommunizieren, vernetzen. „Unser Ziel ist es, zu zeigen, welche Kompetenzen und Erfahrungen in welcher sächsischen Region vorhanden sind“, betont Heimann. Und das ist bei weitem kein leichtes Unterfangen. Sie selbst sei immer wieder überrascht, welch Potenzial, spannenden Ideen oder etablierte innovative Unternehmen sachsenweit vorhanden sind. Ein wichtiges Instrument, dieses Potenzial zu Tage zu fördern, seien dabei Wettbewerbe und Events, die futureSAX regelmäßig im Auftrag des Freistaates Sachsen veranstaltet: „Wettbewerbe aber auch zielgruppenspezifische Events bauen eine erste Hürde ab: sich mit einer Idee, einer Innovation oder einem Transferprojekt an die Öffentlichkeit zu trauen. Denn meist fehlt eben dafür die geeignete Plattform. Im zweiten Schritt kommt dann das über 7.500 Kontakte starke Netzwerk den Innovatoren zugute – durch futureSAX haben schon viele Töpfe ihre Deckel gefunden.“
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