Saubere Mobilität: Benzinmotor vorn und Ethanol im Tank sind Teil der Lösung

Beitrag CropEnergies AG
Joachim Lutz, CEO, CropEnergies AG
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Seit Jahren beherrscht der CO2-Ausstoß von Fahrzeugen die Diskussion um mehr Klimaschutz. Dabei sah es lange so aus, als wäre der Benzinmotor ein Auslaufmodell. Die aktuell viel breitere Diskussion um die Vermeidung von Stickoxiden und eine über die letzten Jahre erheblich gesteigerte Effizienz von Benzinmotoren beweist die Überlegenheit letzterer. Außerdem hat der Benzinmotor inzwischen einen – bis auf wenige Prozentpunkte – mit dem Dieselmotor identischen CO2-Ausstoß.

Eine weitere, deutliche Verringerung von CO2 und Feinstaub wird durch die Nutzung des richtigen Ottokraftstoffs erreicht. Ethanol, ein hochoktaniger Alkohol, steigert nicht nur die Effizienz von Ottomotoren, sondern reduziert auch nachhaltig fossile Kohlenstoffe.
Das in Europa hergestellte Ethanol ist dabei der weltweit am schärfsten kontrollierte alternative Kraftstoff. Von hier, für hier. Eine sichere, ökologisch sinnvolle Technologie, die auch morgen Wertstabilität von Fahrzeugen verspricht.

Und es ist so einfach, klimafreundlich unterwegs zu sein: An der Tankstelle genügt der Griff zur „richtigen“ Zapfpistole: der von Super-E10. Eine Studie der TU Wien zeigt, Super-E10 hat 23 Prozent weniger Feinstaubausstoß als normales Super und auch CO2-Emissionen werden reduziert – ganze 10 g weniger pro Kilometer. Aufgrund seiner Vorteile ist Super-E10 der neue Normkraftstoff für die WLTP-Prüfung aller neuen Benziner. Unbedenklich ist Super-E10 aber auch für ältere Autos, nach der Faustregel: ab Baujahr 2000.

Auf dem Weg zu mehr Umweltschutz, weniger CO2, Feinstaub und NOx ist Super-E10 in modernen Benzinmotoren die erste Wahl. Nicht nur in Europa, sondern weltweit.

 

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