Von der Sonne und ihren Schattenseiten

Endlich Sonne! Nach den grauen Wintermonaten sehnen wir uns nach den ersten warmen Strahlen auf der Haut.
Galderma Laboratorium GmbH
Galderma Laboratorium GmbH
Galderma Laboratorium GmbH Beitrag

Doch nicht nur  Wohlbefinden und Stimmung freuen sich über das Sonnenlicht,  der  Organismus insgesamt profitiert davon: Bei der körpereigenen Produktion von Vitamin D, das den Calcium- und Phosphatstoffwechsel regelt und die Härtung der Knochen fördert, wird Sonne bzw. UV-B Strahlung benötigt.

 

UV-A-und UV-B-Strahlen erreichen die Erdoberfläche. Während UV-B-Strahlung in der Haut eine langsame, aber anhaltende Bräune (Hautpigmentierung durch Melanin) bewirkt, den Aufbau einer Schutzschicht (Lichtschwiele) fördert, aber auch Sonnenbrand auslöst, ist UV-A für eine direkte, sofortige Bräune zuständig. Sie setzt innerhalb kurzer Zeit ein, ist jedoch nach einigen Stunden kaum noch sichtbar.

 

Mögliche kurzfristige Folgen von UV-A-Einstrahlung auf die Haut sind z.B. Sonnenallergien.  Weitere Auswirkungen der UV-A-Strahlung, wie z.B. die Hautalterung, vollziehen sich langsam und bleiben häufig zunächst lange Zeit unbemerkt. Unumstritten ist jedoch, dass UV-B- und UV-A-Strahlen in hohem Maße unsere Haut gefährden und insbesondere UV-B als Hauptauslöser von Hellem Hautkrebs gilt. Um dennoch die wohltuende Wirkung der Sonne genießen zu können, sollte immer  auf ausreichenden Schutz vor den schädlichen UV-Strahlen geachtet werden.

 

Den besten Schutz gegen Sonnenschäden besitzt ein medizinischer UV-Schutz mit Lichtschutzfaktor  der Kategorie 50+ (z.B. Actinica® Lotion). Die Lotion enthält eine Kombination aus photostabilen UV-Filtern und schützt hochwirksam sowohl vor UV-A- als auch vor UV-B-Strahlung. Actinica® Lotion ist für alle Hauttypen und für besonders sensible Haut geeignet. Für das Extra an Sicherheit gibt der Actinica® Lotion Dosierdispenser eine gleichbleibende Menge ab, so dass immer die richtige Dosis verwendet wird.

 

www.action-gegen-hellen-hautkrebs.de

Nächster Artikel
Medizin
Oktober 2023
Illustration: Olga Aleksandrova
Redaktion

Was der Krebs nicht mag

Wir haben unsere Gesundheit in vielerlei Hinsicht selbst in der Hand. Wer sich gesund ernährt, genügend bewegt und andere Risikofaktoren wie Rauchen und Alkohol vermeidet, verringert auch das Krebsrisiko.